Fynn`s Homepage - Hamburger Sport Verein von 1887

 

Hamburger Sport Verein Der Hamburger SV selbst nennt offiziell den 29. September 1887 als sein Gründungsdatum. Jedoch fand die eigentliche Gründung des HSV erst am 1. Juni 1919 statt. An diesem Tag kam es zum Zusammenschluss der drei Vereine ?SC Germania von 1887?, ?Hamburger FC? des Wilhelm-Gymnasiums (gegr. 1888) ? welcher sich seit dem 26. Februar 1914 ?Hamburger SV 1888? nannte ? und ?FC Falke 1906? aus Eppendorf. Demzufolge ist der 29. September 1887 eigentlich das Gründungsdatum des ältesten Vorgängervereins ?SC Germania von 1887?, welcher an dem genannten Datum aus einem Zusammenschluss des ?Hohenfelder Sportclubs? und des ?Wandsbek-Marienthaler Sportclubs? entstand. Trotzdem wird in der Vereinssatzung des HSV dieses Datum als Gründungstag angegeben. Daher ist der HSV, gemessen an der Dauer des Spielbetriebs und unter Einbeziehung seiner Vorgängervereine, einer der ältesten deutschen Fußballvereine. Der 1919 neu gegründete Verein nannte sich zunächst?Hamburg 88-Germania-Falken?. Daraus wurde wenig später der ?Hamburger Sportverein?. Zu den Vereinsfarben wurden zu Ehren der Stadt Hamburg die Hansefarben rot und weiß bestimmt. Blau und schwarz, die Farben des ?SC Germania? wurden diesem zu Ehren in das Vereinswappen übernommen. Die Raute ist einem oft verwendeten Symbol der Hamburger Handelsschifffahrt entliehen. Männerfußball Geschichte 1919?1933 Seine ersten großen Erfolge verbuchte der HSV in den Jahren 1922 und 1923 mit den ersten beiden deutschen Meistertiteln, wobei er auf den ersten Titel im Jahr 1922 ?verzichtete?. Das erste Finalspiel gegen den 1. FC Nürnberg wurde nach 208 (!) Minuten wegen Dunkelheit genauso abgebrochen wie auch das Wiederholungsspiel, diesmal wegen Spielermangels. Dieses Mal standen beim FCN nach Platzverweisen und Verletzungen (das Auswechseln von Spielern war damals noch nicht erlaubt) nur noch sieben Spieler auf dem Feld. Schiedsrichter Peco Bauwens pfiff regelwidrig ab, und der DFB erklärte daraufhin den HSV zum Meister, drängte danach aber auf einen freiwilligen Verzicht, da der süddeutsche Fußballverband mit einem Austritt aus dem DFB drohte. Die nächsten 'regulären' Meisterschaftstitel gewann der HSV 1923 mit 3:0 gegen den SC Union Oberschöneweide und 1928 mit 5:2 gegen Hertha BSC Berlin. 1933?1945 In der nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten neu gegründeten Gauliga/Bereichsliga Nordmark musste der HSV sich zunächst dem Eimsbütteler TV beugen. Erst 1938 konnte er wieder die Meisterschaft gewinnen. 1945?1963 Im Jahr 1947 startete der Hamburger SV in der Oberliga Nord, der bis zur Gründung der Bundesliga höchsten regionalen Spielklasse, die die Hanseaten von Anfang bis Ende beherrschten. Bis zur Bundesliga-Gründung wurden sie in 16 Spieljahren 15 Mal Oberliga-Meister der Nordstaffel, wobei in den Jahren 1948 und 1949 Entscheidungsspiele mit dem punktgleichen Lokalrivalen FC St. Pauli erforderlich waren. Nur 1954 scheiterte die Mannschaft kläglich mit Platz 11 (Oberliga- und auch Deutscher Meister wurde Hannover 96). Dass danach die Regional-Meisterschaft nie mehr abgegeben wurde, lag auch an einem jungen Mann namens Uwe Seeler, der 1954 ins Team kam. ?Uns Uwe? gehört auch noch heute zu den erfolgreichsten Fußballern aller Zeiten ? er wurde 1960 Deutschlands erster Fußballer des Jahres. In diesem Jahr hatte er maßgeblichen Anteil an der vierten Deutschen Meisterschaft des HSV. Im folgenden Jahr stand der HSV im Halbfinale des Europapokals der Landesmeister (heute Champions League) und scheiterte erst nach drei Spielen am FC Barcelona. 1963 gewann der HSV den DFB-Pokal mit 3:0 im Endspiel gegen Borussia Dortmund. 1963?1976 Die Südtribune des Volksparkstadions Auch wenn der HSV im Norden dominierte, konnte er sich in der 1963 gegründeten Fußball-Bundesliga keine weiteren Meistertitel mehr sichern. Uwe Seeler wurde 1964 und 1970 noch zwei weitere Male ?Fußballer des Jahres? und beendete 1972 seine aktive Fußballer-Karriere. Dem HSV blieb der Nationalspieler - obwohl von anderen Vereinen heiß umworben ? bis zum Ende treu. Heute ist er Ehrenbürger der Stadt Hamburg. Hamburger SV gegen Bayern München im Herbst 1981 1976?1987 Die größten Erfolge feierte der HSV Ende der 70er bis Anfang der 80er Jahre ? eng verbunden mit dem damaligen Manager Günter Netzer und den sehr autoritären Erfolgstrainern Branko Zebec und Ernst Happel. Unter ihnen wuchs eine Mannschaft heran, die in den Jahren 1978 bis 1984 drei Mal Deutscher Meister und auch in den anderen Spieljahren zumindest ?Vize? wurde. 1987 wurde der HSV nochmals Vizemeister. In der Zeit vom 16. Januar 1982 bis zum 29. Januar 1983 blieben die Hanseaten in 36 Spielen hintereinander ungeschlagen ? bis heute ungebrochener Bundesliga-Rekord. Ehrenrunde mit dem Europapokal der Landesmeister 1976 (2:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern) und 1987 (3:1 gegen die Stuttgarter Kickers) gewann man außerdem den DFB-Pokal In dieser Periode wurde der HSV auch über die Grenzen Deutschlands hinweg zu einem gefürchteten Gegner. 1977 gewannen die Hamburger unter Trainer Kuno Klötzer den Europapokal der Pokalsieger (2:0 gegen den RSC Anderlecht) und 1983 unter Ernst Happel schließlich den Europapokal der Landesmeister mit 1:0 gegen Juventus Turin. 1980 stand der HSV im Finale des Europapokals der Landesmeister (0:1 gegen Nottingham Forest), 1982 im Finale um den UEFA-Pokal (0:1 und 0:3 gegen den IFK Göteborg) und 1983 im Spiel um den Weltpokal (1:2 n. V. gegen Gremio Porto Alegre). 1987?1999 Die folgenden Jahre waren geprägt durch einen Abstieg der Mannschaft ins Mittelmaß der Liga. Selten wurden UEFA-Pokal-Plätze erreicht. In einigen Spielzeiten spielte der Verein sogar gegen den Abstieg. Anfang der 90er Jahre musste der Verein aufgrund einer hohen Verschuldung um seine Existenz fürchten. Gerettet wurde der HSV aus seiner finanziellen Misere durch den lukrativen Transfer des damals besten Spielers, Thomas Doll, zu Lazio Rom. 1999?2007 Heimspiel in der AOL Arena Erst zeitgleich mit der Fertigstellung der AOL Arena konnte der HSV wieder Erfolge erzielen. In der Saison 1999/2000 belegte er den dritten Tabellenplatz und konnte sich erstmals für die Champions League qualifizieren. Gleich im ersten Spiel am 13. September 2000 gegen den hoch favorisierten italienischen Klub Juventus Turin kam es beim 4:4 zum so genannten Jahrhundertspiel. In Turin gewann der HSV sogar mit 3:1. Der HSV wurde schließlich Dritter in der Gruppe und spielte daher im UEFA-Pokal. Dort scheiterte der Verein am AS Rom. Zum ersten Titel nach 16 Jahren kam der HSV im Juli 2003 mit dem Gewinn des DFB-Ligapokals durch einen 4:2-Sieg im Finale gegen Borussia Dortmund. Somit hat der HSV in seiner bisherigen Geschichte 55 offizielle Titel errungen, inkl. Bundesliga, DFB-Pokal, Europapokal, Oberliga und Gauliga. In der Saison 2005/06 gewann der HSV wieder einmal beide Ligaspiele gegen den FC Bayern München. Diese Leistung war den Hamburgern zuletzt in der Saison 1981/82 gelungen. 2005 gewann der Hamburger SV den UI-Cup im Endspiel gegen den FC Valencia und zog in den UEFA-Pokal ein. Nach Siegen gegen den FC Kopenhagen und einem 2. Platz in der Zwischenrunde gewann der HSV gegen den FC Thun, um erst im Achtelfinale an Rapid Bukarest zu scheitern. Am Ende der Saison 2005/06 belegte der HSV Platz Drei in der Bundesliga. Zu Beginn der Saison 2006/07 erfolgte ein personeller Umbruch. Wichtige Spieler wie Sergej Barbarez, Daniel van Buyten und Khalid Boulahrouz verließen den Verein. Die Mannschaft qualifizierte sich gegen den CA Osasuna (0:0, 1:1) für die Gruppenphase der Champions League. In der Champions League wurde der HSV mit fünf Niederlagen und nur einen Sieg Gruppenletzter. In der Bundesliga belegte die Mannschaft nach dem 20. Spieltag den letzten Tabellenplatz. Am 1. Februar 2007 reagierte der Hamburger SV auf den anhaltenden Misserfolg und gab die vorzeitige Trennung von Cheftrainer Thomas Doll bekannt. Einen Tag später wurde Huub Stevens als neuer Trainer verpflichtet. Er erhielt einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008. Spieler und Trainer Aktueller Kader Spielstätte des Hamburger SV, die AOL-Arena ? früher bekannt als das Volksparkstadion Spieler des HSV im Alternativ-Trikot 2004/2005 Name Trikot Nationalität Torwart Frank Rost 35 Stefan Wächter 1 Sascha Kirschstein 12 Abwehr Juan Pablo Sorín 2 Thimothée Atouba 3 Bastian Reinhardt 4 Joris Mathijsen 5 Mehdi Mahdavikia 7 Mathias Abel 8 Vincent Kompany 10 René Klingbeil 16 Guy Demel 20 Volker Schmidt 26 Mittelfeld Raphaël Wicky 6 Mario Fillinger 13 David Jarolím 14 Piotr Trochowski 15 Oliver Hampel 18 Rafael van der Vaart 23 Alexander Laas 27 Nigel de Jong 28 Collin Benjamin 30 Änis Ben-Hatira 32 Benny Feilhaber 33 Angriff Paolo Guerrero 9 Ivica Oli? 11 Boubacar Sanogo 17 Besart Berisha 22 Rouwen Hennings 37 Danijel Ljuboja 38 Trainer seit 1945, Quelle: ?Kicker-Sonderheft (40 Jahre Bundesliga)? und ?Immer erste Klasse - Die Geschichte des Hamburger SV? 1945 bis 1949 Hans Tauchert 1946 bis 1954 Georg Knöpfle 1954 bis 1956 Martin Wilke und Günter Mahlmann 1956 bis 1962 Günter Mahlmann 1962 bis 8. Mai 1964 Martin Wilke 9. Mai 1964 bis 17. April 1966 Georg Gawliczek 18. April 1966 bis 30. Juni 1967 Josef Schneider 1. Juli 1967 bis 15. Mai 1969 Kurt Koch 16. Mai 1969 bis 30. Juni 1970 Georg Knöpfle 1. Juli 1970 bis 30. Juni 1973 Klaus-Dieter Ochs 1. Juli 1973 bis 30. Juni 1977 Kuno Klötzer 1. Juli 1977 bis 27. Oktober 1977 Rudi Gutendorf 28. Oktober 1977 bis 30. Juni 1978 Arkoc Özcan 1. Juli 1978 bis 16. Dezember 1980 Branko Zebec 1. Januar 1981 bis 30. Juni 1981 Aleksandar Risti? 1. Juli 1981 bis 30. Juni 1987 Ernst Happel 1. Juli 1987 bis 9. November 1987 Josip Skoblar 11. November 1987 bis 4. Januar 1990 Willi Reimann 5. Januar 1990 bis 11. März 1992 Gerd-Volker Schock 12. März 1992 bis 21. September 1992 Egon Coordes 23. September 1992 bis 5. Oktober 1995 Benno Möhlmann 5. Oktober 1995 bis 18. Mai 1997 Felix Magath 19. Mai 1997 bis 30. Juni 1997 Ralf Schehr 1. Juli 1997 bis 17. September 2001 Frank Pagelsdorf 18. September 2001 bis 3. Oktober 2001 Holger Hieronymus 4. Oktober 2001 bis 22. Oktober 2003 Kurt Jara 23. Oktober 2003 bis 17. Oktober 2004 Klaus Toppmöller 18. Oktober 2004 bis 1. Februar 2007 Thomas Doll seit 2. Februar 2007 Huub Stevens Bekannte ehemalige Spieler Bekannte Spieler, die beim HSV Fußball gespielt haben: Otto Harder (?Tull?) (* 25. November 1892, ? 4. März 1956) Walter Risse (* 2. Dezember 1893, ? 29. August 1969) Hans Lang (* 8. Februar 1899; ? 27. April 1943) Karl Politz (?Kalli?) (* 14. August 1903; ? 5. September 1987) Franz Horn (* 26. August 1904; ? 29. September oder 3. Oktober 1963) Erwin Seeler (?Vadder?) (* 29. April 1910, ? 11. Juli 1997) Rudolf Noack (?Rudi?) (* 30. März 1913, ? 30. Juni 1947) Josef Posipal (?Jupp?) (* 20. Juni 1927, ? 21. Februar 1997) Jochenfritz Meinke (* 23. Oktober 1930) Dieter Seeler (* 15. Dezember 1931, ? 21. September 1979) Horst Schnoor (* 11. April 1934) Jürgen Werner (* 15. April 1935, ? 27. Mai 2002) Klaus Stürmer (* 9. August 1935) Uwe Seeler (?Uns Uwe?) (* 5. November 1936) Willi Giesemann (* 2. September 1937) Willi Schulz (?World Cup Willie?) (* 4. Oktober 1938) Gert Dörfel (?Charly?) (* 18. September 1939) Arkoc Özcan (* 2. Oktober 1939) Jürgen Kurbjuhn (?Kubbi?) (* 26. Juli 1940) Franz-Josef Hönig (?Bubi?) (* 10. Juli 1942) Ole Bjørnmose (* 7. April 1944, ? 6. September 2006) Franz Beckenbauer (* 11. September 1945) Georg Volkert (* 28. November 1945) Johann Ettmayer (?Buffy?) (* 23. Juli 1946) Peter Nogly (* 14. Januar 1947) Horst Blankenburg (* 10. Juli 1947) Willi Reimann (* 24. Dezember 1949) Joseph Kevin Keegan (?Mighty Mouse?) (* 14. Februar 1951) Horst Hrubesch (* 17. April 1951) Rudi Kargus (* 15. August 1952) Manfred Kaltz (* 6. Januar 1953) Caspar Memering (* 1. Juni 1953) Wolfgang Felix Magath (* 26. Juli 1953) Ditmar Jakobs (* 28. August 1953) Peter Hidien (?Chita?) (* 14. November 1953) William Hartwig (?Jimmy?) (* 5.Oktober 1954) Ulrich Stein (?Uli?) (* 23. Oktober 1954) Lars Bastrup (* 31. Juli 1955) Jürgen Groh (* 17. Juli 1956) Jürgen Milewski (* 19. Oktober 1957) Miroslaw Okonski (?Oko?) (* 8. Dezember 1958) Wolfgang Rolff (* 26. Dezember 1959) Uwe Bein (* 26. September 1960) Thomas von Heesen (* 1. Oktober 1961) Jan Furtok (* 9. März 1962) Dietmar Beiersdorfer (* 16. November 1963) Manfred Kastl (* 23. September 1965) Thomas Doll (* 9. April 1966) Anthony Yeboah (* 6. Juni 1966 ? nach anderen Angaben 1964) Harald Spörl (* 31. Oktober 1966) Jordan Letschkow (* 9. Juli 1967) Oliver Bierhoff (?Olli?) (* 1. Mai 1968) Richard Golz (* 5. Juni 1968) Nico-Jan Hoogma (* 26. Oktober 1968) Bernd Hollerbach (* 8. Dezember 1969) Jörg Albertz (?Ali?) (* 29. Januar 1971) Sergej Barbarez (* 17. September 1971) Roy Präger (* 22. September 1971) Karsten Bäron (* 24. April 1973) Ailton (Goncales Da Silva) (* 19. Juli 1973) Thomas Gravesen (* 11. März 1976) Hasan Salihamidzic (?Brazzo?) (1. Januar 1977) Daniel van Buyten (* 7. Februar 1978) Tomá? Ujfalu?i (* 24. März 1978) Emile Lokonda Mpenza (* 4. Juli 1978) Khalid Boulahrouz (* 28. Dezember 1981) Weitere Persönlichkeiten Hermann Rieger, ?Kult?-Masseur von 1978 bis 2005 und Namensgeber des Maskottchens Hermann. Erfolge Erstligapositionen des HSV In seiner langen Geschichte wurde der HSV mehrmals Deutscher Meister im Fußball, DFB-Pokalsieger, Sieger im Europapokal der Pokalsieger und Sieger im Europapokal der Landesmeister. Der HSV hat zudem in Deutschland die höchste Zahl an Regionalmeistertiteln (25) und Endrundenteilnahmen um die Deutsche Meisterschaft (32, 31 HSV + 1 Germania 87) aufzuweisen. Titelgewinne Europapokalsieger der Landesmeister (1): 1983 Europapokalfinalist der Landesmeister (1): 1980 Europapokalsieger der Pokalsieger (1): 1977 Europapokalfinalist der Pokalsieger (1): 1968 UEFA-Pokalfinalist (1): 1982 UI-Cup-Sieger (1): 2005 Deutscher Meister (6): 1922 (?verzichtet?), 1923, 1928, 1960, 1979, 1982, 1983 Deutscher Vizemeister (8): 1924, 1957, 1958, 1976, 1980, 1981, 1984, 1987 Deutscher Pokalsieger (3): DFB-Pokal 1963, DFB-Pokal 1976, DFB-Pokal 1987 Deutscher Pokalfinalist (3): DFB-Pokal 1956, DFB-Pokal 1967, DFB-Pokal 1974 Deutscher Ligapokalsieger (2): 1973, 2003 Fußballmeisterschaft der britischen Besatzungszone (2): 1947, 1948 Norddeutscher Meister(25): 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1928, 1929, 1931, 1932, 1933, 1948, 1949, 1950, 1951, 1952, 1953, 1955, 1956, 1957, 1958, 1959, 1960, 1961, 1962, 1963 Nordmark-Meister (4): 1937, 1938, 1939, 1941 Hamburg-Altonaer Meister (16): 1896+, 1897+, 1901+, 1902+, 1904+, 1905+, 1919++, 1924, 1926, 1927, 1928, 1930, 1931, 1932, 1945, 1946 (+ durch Vorläuferverein Germania 1887 Hamburg, ++ Meisterschaft durch eine Kriegsfußballvereinigung (KFVgg) aus Victoria Hamburg und dem Vorläuferverein Hamburger FC 1888) Norddeutscher Pokalsieger (6): 1927, 1953, 1956, 1957, 1959, 1960 Norddeutscher Pokalfinalist (1): 1958 Ligazugehörigkeit seit der Gründung 1919 1919?20 Hamburg-Altonaer Liga (höchste Spielklasse) 1920?21 Norddeutsche Liga, Nordkreis (höchste Spielklasse) 1921?22 Norddeutsche Liga, Alsterkreis (höchste Spielklasse) 1922?28 Kreis/Bezirksliga Groß-Hamburg, Alsterstaffel (höchste Spielklasse) 1928?29 ?Runde der Zehn? (privat, keine Teilnahme an Punktspielen des NFV) 1929?33 Oberliga Groß-Hamburg (höchste Spielklasse) 1933?42 Gauliga/Bereichsliga Nordmark (höchste Spielklasse) 1942?45 Gauklasse Hamburg (höchste Spielklasse) 1945?47 Hamburger Liga (höchste Spielklasse) 1947?63 Oberliga Nord (höchste Spielklasse) 1963?heute 1.Bundesliga (höchste Spielklasse) Anmerkung: Die Norddeutsche Liga war eine zuerst zwei-, dann sechsgleisige regionale Spielklasse des Norddeutschen Fußball-Verbandes (NFV), die 1920 gebildet und 1922 wieder aufgelöst wurde. Platzierungen in der Bundesliga seit 1963 Saison Platz Tore Punkte Zuschauer Bester Torschütze 1963/64 6 69-60 32-28 34.396 30 Tore: Uwe Seeler 1964/65 11 46-56 27-33 35.446 14 Tore: Uwe Seeler 1965/66 9 64-52 34-34 23.099 18 Tore: Manfred Pohlschmidt 1966/67 14 37-53 30-38 25.564 10 Tore: Uwe Seeler 1967/68 13 51-54 33-35 18.560 12 Tore: Uwe Seeler 1968/69 6 55-55 36-32 20.596 23 Tore: Uwe Seeler 1969/70 6 57-54 35-33 17.219 17 Tore: Uwe Seeler 1970/71 5 54-63 37-31 16.608 13 Tore: Franz-Josef Hönig 1971/72 10 52-52 33-35 17.337 11 Tore: Uwe Seeler 1972/73 14 53-59 28-40 18.020 11 Tore: Franz-Josef Hönig 1973/74 12 53-62 31-37 24.087 8 Tore: Georg Volkert 1974/75 4 55-38 43-25 31.433 8 Tore: Horst Bertl / Willi Reimann 1975/76 2 59-32 41-27 30.534 9 Tore: Peter Nogly 1976/77 6 67-56 38-30 31.193 15 Tore: Willi Reimann 1977/78 10 61-67 34-34 30.046 14 Tore: Ferdinand Keller 1978/79 1 78-32 49-19 40.377 17 Tore: Kevin Keegan 1979/80 2 86-35 48-20 35.868 21 Tore: Horst Hrubesch 1980/81 2 73-43 49-19 31.739 17 Tore: Horst Hrubesch 1981/82 1 95-45 48-20 33.930 27 Tore: Horst Hrubesch 1982/83 1 79-33 52-16 28.345 18 Tore: Horst Hrubesch 1983/84 2 75-36 48-20 27.614 15 Tore: Dieter Schatzschneider 1984/85 5 58-49 37-31 22.048 15 Tore: Thomas von Heesen 1985/86 7 52-35 39-29 18.133 11 Tore: Heinz Gründel 1986/87 2 69-37 47-21 22.312 12 Tore: Thomas von Heesen 1987/88 6 63-68 37-31 15.115 11 Tore: Bruno Labbadia 1988/89 4 60-36 43-25 14.934 15 Tore: Uwe Bein 1989/90 11 39-46 31-37 18.381 10 Tore: Jan Furtok 1990/91 5 60-38 40-28 24.164 20 Tore: Jan Furtok 1991/92 12 32-43 34-42 20.843 8 Tore: Jan Furtok / Armin Eck 1992/93 11 42-44 31-37 23.700 8 Tore: Karsten Bäron 1993/94 12 48-52 34-34 31.330 14 Tore: Thomas von Heesen 1994/95 13 43-50 29-39 30.523 9 Tore: Jörg Albertz 1995/96 5 52-47 50 28.568 14 Tore: Harald Spörl 1996/97 13 46-60 41 29.519 8 Tore: Harald Spörl 1997/98 9 38-46 44 32.272 10 Tore: Hasan Salihamidzic 1998/99 7 47-46 50 22.795 14 Tore: Anthony Yeboah 1999/00 3 63-39 59 40.080 9 Tore: Hans-Jörg Butt / Roy Präger / Anthony Yeboah 2000/01 13 58-58 41 41.466 22 Tore: Sergej Barbarez 2001/02 11 51-57 40 42.827 8 Tore: Bernardo Daniel Romeo 2002/03 4 46-36 56 44.680 14 Tore: Bernardo Daniel Romeo 2003/04 8 47-60 49 46.495 11 Tore: Bernardo Daniel Romeo 2004/05 8 55-50 51 47.060 11 Tore: Sergej Barbarez 2005/06 3 53-30 68 52.630 9 Tore: Rafael van der Vaart / Sergej Barbarez Weitere Statistik Ewiger Rekord in der 1. Bundesliga: 36 Spiele ungeschlagen (1982?1983) 108 mal Spitzenreiter der 1. Bundesliga (Stand: 23. Januar. 2007). Platz 3 der ewigen Bundesligatabelle, Stand 12/2006: 2233 Punkte. Ewiger Rekord in der 1. Bundesliga: 11 Auswärtssiege in einer Saison (2005/2006) HSV-Fanclubs Bedeutende HSV-Fanclubs sind Alsterfront, HSV Biernot, Elbinvasion 1887, Hermann's Treue Riege, HSV PitBull's, HSV-Sexmachines, Hölle Nord, Totale Offensive e.V., Volksparkpilger, Wilhelmsburger Jungs. Bis in die 1980er hinein einer der bekanntesten Fanclubs waren die Rothosen. Wegen ihrer Aggressivität berüchtigt waren Die Löwen, aus deren Reihen heraus es am 16. Oktober 1982 zum Totschlag am Bremer Fan Adrian Maleika kam, der sich auf dem Weg zur Ostkurve des Volksparkstadions befand.
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